The new normal und was wir dagegen tun können

Lesezeit: ~1 Minute
Das, was beim WDR gerade abgeht ist btw bald das new normal. Ähnlich wie das Prinzip Trump bleibt uns, die wir an gewohnten Reaktionen und Gepflogenheiten festhalten, nur die Fassungslosigkeit über eine sich drehende Zeit, in der man nicht mehr mitkommt. Tja. 

Meine Antwort auf die Frage, was man dagegen tun kann, wird euch nicht gefallen, hat es schon bei der GB-Wahl nicht. 
Kurzfassung: sich von alten Konventionen befreien, nicht zu Verteidiger_innen eines diskreditierten und untergehenden Systems werden, linke/progressive Möglichkeitsräume ganz weit aufstoßen – die Art, wie wir zusammen leben wollen steht fast komplett neu zur Diskussion. 
Es soll nicht nur nicht das Schlimmste verhindert werden, also graduelle Verschlechterungen hingenommen werden, sondern es soll viel, viel besser werden. Einfach trauen, Maximalforderungen zur Diskussion zu stellen. Das macht Rechts auch. Es ist genau die Zeit dafür. 
Da ist irgendwo ein nicht zu viel. Sorry, ich bin völlig übermüdet und habe gerade zwei sehr quengelige Kinder zum Schlafen bringen müssen, die sehr bockig waren. 😴 

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